Homeboxen sind die wohl bekanntesten Pflanzschränke und überzeugen durch ihren einfachen Aufbau und hohe Erträge. Dies ist eine tolle Lösung für alle Züchter, die bisher an technischen Hürden gescheitert sind. Abnehmbare modulare Growzelte bieten optimale Bedingungen für den Indoor-Anbau von Pflanzen. Die Home Box ist der hochwertigste professionelle Grow Room. Die Größe der Öffnung ist einstellbar und bereits vorhanden. Diese Öffnungen sorgen für Verdrahtung und Entlüftung.
Was gibt es zu beachten?
Die Boxen sind so beliebt, weil sie schnell auf- und abgebaut werden können. Wenn Sie kein Gewächshaus oder einen ganzen Raum für den Eigenanbau haben, sollten Sie einen handelsüblichen Züchter in Betracht ziehen. Dieser Schrank ist der beste Weg, um erfolgreich drinnen anzubauen. Homebox lässt sich einfach in Garage, Dachboden oder Keller installieren. Dass ein Stromanschluss vorhanden ist, ist dabei Voraussitzung. Denn ohne Licht wachsen auch die pflegeleichten Pflanzen nicht.
Beliebte Growzelte haben eine wasserdichte Wanne, die das Auslaufen von Gießwasser verhindert. Diverse Lüftungsschlitze sind ebenfalls enthalten. Gewächshaustechnik lässt sich problemlos in die Homebox integrieren. Auch Aktivkohlefilter und Beleuchtungslösungen können in die Box eingebaut werden. Der Standardaufbau besteht in der Regel aus einer kompletten Pflanzenleuchte mit Reflektoren. Es hängt mithilfe von Ketten oder Easy Rolls von der Decke. Der Aktivkohlefilter wird dabei in einem Ring an der Boxdecke platziert. Von dort entweicht die Luft dann durch einen verschließbaren Auslass nach außen.
Weitere wichtige Informationen
Wer wachsen will, muss selbst bauen. Bis vor nicht allzu langer Zeit war der Indoor-Anbau zur Selbstversorgung eine Sache geschickter Tüftler oder Fensterbänke. Selbstspender verwenden meist einen Hammer oder eine Stichsäge und bauen den Growschrank dann selbst zusammen, was zeitintensiv ist. Probleme entstehen, wenn der Grow Room verlegt oder abgebaut werden muss. Um die Boxen zu verschönern beziehungsweise Ihre Pflanzen zu dekorieren können Sie diese auch mit Sand oder Kies ausstatten. Ambitionierte Indoor-Grower können nur auf Zugang zu diesen Schläuchen und Kabeln hoffen. PVC wird im Allgemeinen vermieden, da es eher für billige Growzelte verwendet wird. Andernfalls werden Schadstoffe bei hohen Temperaturen freigesetzt und minimiert. Es gibt kundenspezifische Beleuchtungs-, Belüftungs- und Entwässerungssysteme.
Lohnt es sich eine Box selbst zu bauen?
Sofern Sie kein leidenschaftlicher Hobbyhandwerker sind, kostet der Bau einer eigenen Growbox ungefähr so viel wie der Kauf eines fertigen Growzeltes. Darüber hinaus müssen Sie möglicherweise zusätzliche Werkzeuge und viele Kleinigkeiten kaufen. Auch für den kompletten Selbstaufbau der Box benötigen Sie zwei bis drei Tage. Möglicherweise benötigen Sie auch ein zweites Paar Hände, um den Aufbau zu meistern. Ein Homebox lässt sich in 15 bis 30 Minuten aufbauen.
Glücklicherweise gibt es auch eine andere günstigere Variante: Sie können Ihre Garderobe ganz einfach in eine Box umbauen. Denn warum Schränke von Grund auf neu bauen, wenn es auch günstige und stabile Alternativen gibt.
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